Meine 1. Wildkräuterwanderung
Wir waren 20 interessierte Personen, die etwas zum Thema „Wildkräuter“ wissen wollten. Es ging doch zügig voran, so musste ich mich entscheiden:
Fotografieren oder mitschreiben.
Da ich mich gegen das Schreiben entschieden habe, werde ich mir die entsprechenden Bücher kaufen. Ich will schließlich wissen, was ich finde und was ich esse.
Ich war doch sehr erstaunt, wie unachtsam man an manch gesundem „Un-„kraut vorbei läuft. Viele Kräuter schmecken nicht nur gut, sondern sie helfen auch bei so manchem Wehwehchen, ob bei Insektenstichen, bei leichten Schmerzen oder bei Magenverstimmungen. Ich werde mich mal intensiv damit auseinandersetzen, denn ich muss eh schon viele Medikamente nehmen, da bin ich dankbar für alles, was ich mit Natürlichem ersetzen kann. Selbstverständlich würde ich das nicht ohne die Absprache mit meiner Ärztin tun. Aber wenn ich mal Kopfschmerzen oder Magendrücken habe, muss es ja nicht gleich Chemie sein.
Da wir ja nur einen kleinen Teil der Wildkräuter entdeckt haben – was ja auch jahreszeitlich bedingt ist – sind für mich die entsprechenden Bücher schon wichtig. Ich gehe ja nicht nur im Mai spazieren.
Interessante Bücher zum Thema „Wildkräuter“
Viele Tipps zur Verarbeitung von Wildkräutern
Wie gut, dass andere ihr Wissen mit mir teilen. So weiß ich jetzt genau, was ich mit den gesammelten Kräutern alles machen kann.
Als Jamie-Oliver-Fan ist das natürlich mein Favorit!
Das ist meine persönliche Auswahl an Büchern.
Ich hab mir auch gleich diese Wildkräuter-Samenmischungen gekauft.
Ich bin gespannt, was rauskommt, wächst und gedeiht.
Meine Wildkräuter-Erfolge werde ich mit Fotos festhalten und berichten.
Bis bald und viele Grüße
Petra Ellen Reimann